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Vereinsname: Österreichische Gesellschaft für System- und Automatisierungstechnik

Sitz:

Konrad-Duden-Gasse 33, 1130 Wien 

Tel: +43 1 298 20 20 

Email: info@sat-research.at

Wepage: www.sat-research.at

 

Zuständigkeit: Bundespolizeidirektion Wien, Büro für Vereins-, Versammlungs- und Medienrechtsangelegenheiten

ZVR-Zahl: 604371511

Vielfalt  und  chancengleichheit

Vielfalt und Chancengleichheit sind Teil unserer Kultur und unseres Leitbilds. Die Österreichische Gesellschaft für System- und Automatisierungstechnik (SAT) leistet ihren Beitrag dazu. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen sich dafür ein, dass Menschen nicht wegen ihrer Hautfarbe, Herkunft, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder Beeinträchtigungen benachteiligt oder diffamiert werden. Rechtliche Grundlage bildet hier das Gleichbehandlungsgesetz (GlBG). SAT fördert explizit die Gleichberechtigung und Inklusion aller Menschen. Diskriminierung, Mobbing, Tyrannisieren, Ausgrenzung und sexuelle Belästigung haben bei uns keinen Platz!

 

Gender Equality Plan

Die Förderung von Chancengleichheit in Forschung und Innovation ist für die EU-Kommission ein wichtiges Anliegen, das von SAT explizit unterstützt wird. Seit Gründung setzt der Vereinsvorstand vielfältige Maßnahmen im Bereich Gender Equality um, u.a. mit dem Ziel, den Frauenanteil im Verein über alle Hierarchieebenen dauerhaft und nachhaltig zu erhöhen.

Der "Gender Equality Plan", der einen Überblick über unsere Aktivitäten gibt, ist hier zugänglich.  Er bietet einen Überblick über Status-Quo, Ziele und Maßnahmen zur Förderung von beruflicher Chancengleichheit bei SAT und ist ein lebendiges Dokument, das in regelmäßigen Abständen einer Wirksamkeitsprüfung unterzogen und bedarfsgerecht angepasst wird.

 

Leitfaden für geschlechtergerechte Sprache

Durch Sprache entstehen Bilder in unseren Köpfen. Werden nur Personen eines Geschlechts genannt, spiegelt sich das in unseren Vorstellungen wieder. Durch die Adressierung und Nennung von Menschen aller Geschlechter werden diese stereotypen Rollenbilder aufgehoben.

Darüber hinaus soll Sprache grundsätzlich alle Menschen adressieren: Frauen und Männer und jene, die sich nicht als Frau oder Mann selbst beschreiben. Geschlechtergerechte Sprache zeigt Wertschätzung gegenüber allen Menschen, unabhängig ihres Geschlechts. Deshalb achten wir darauf, möglichst geschlechtsumfassende Formulierungen zu verwenden. Wenn eine geschlechtsumfassende Formulierung nicht möglich ist, verwenden wir den sogenannten Genderstar (z.B. Forscher*innen).